Dienstag, 2. Juli 2013

Malaysia

Kurzes Update aus Malaysia...
Durian-Saison! Wer hätte gedacht, dass ich mal dazu kommen würde, fast jeden Tag frische Durian zu essen?? UNd die malaysische ist wirklich gut. Paradies. Wir leben jetzt auf einer kleinen Obstfarm mit Rambutan, Cempedak, Durian, Kokospalmen etc.
Was auch super ist, und mir schon in Bali aufgefallen ist, dass meine roten Wangen hier kaum noch vorhanden sind. Muss am Klima liegen.
Leider hab ich seit einiger Zeit eher Durchfall. Was ich anfangs der Durian zuschrieb, weil viele Leute das nach dem genuss von zuviel (gibt es ein Zuviel??) Durian berichten.  Aber die letzten Tage hatte ich keine Durian mehr. Muss mal weiter beobachten.  Ansonsten esse ich fast täglich Kokosnuss (oder trinke die jungen), dazu Ananas, viel Gemüse in Kokosmilch, Tempeh, und die super leckere Laksa-Suppe.
Wir eröffnen hier jetzt ein gesundes Lunch-Cafe mit viel Rohkost. Ein Traum wird wahr.
Kurz: ich fühle mich wohl, auch wenn es nicht immer einfach ist ;)

Sonntag, 21. April 2013

Schlafparalyse

Also irgendwie geht da immer noch ws ab in meinem Hirn nach der ALA-Woche.
Ich wache nachts immer so gegen 4 Uhr auf (ungewöhnlich, weil es normalerweise zwischen 1-3 zu erwarten ist bei Entgiftung, wegen Leberzeit). Hab gelesen, dass Menschen mit Herzinsuffizienz eher um 4 aufwachen wegen Lungenödem. 3-5 Uhr morgens ist die Zeit der Lunge (Zusammenhang mit meiner schweren Bronchitis im februar?).
Jedenfalls hatte ich letzte Nacht auch wieder eine Schlafparalyse. Das alte Spiel, Du bist halbwach, rutscht zurück in den Schlaf, bist plötzlich hellwach im Kopf, aber Dein Körper schläft und Du kannst Dich nicht bewegen. Dazu kommen dann immer alptraumhafte Sachen wie dass Du das Gefühl hast, jemand zieht Dir die Decke weg, Arme schließen sich von hinten um Dich, Finger bohren sich in Deinen Arm und solche Scherze.
Der Tipp ist ja immer, einfach zu versuchen weiterzuschlafen, nicht gegenan zu kämpfen. Hab ich noch nie geschafft. Ich versuche dann immer ganz stark aufzuwachen. Also, ich bin ja wach, aber ich versuche meinen Körper aufzuwecken. Und meine Katze hat ganz friedlich unter der Decke an meinen Bauch gekuschelt geschlafen.
Danach hatte ich das dann nochmal ganz kurz, und dann hab ich irgendwie nur noch gedöst den rest der Nacht und wollte nicht mehr einschlafen.
Ich hab auch wieder dieses Gefühl, "ich fühle mein Hirn". Da passiert was, wird verändert und rumgeschoben. Ja, das kann man fühlen.

Hätte ich erst gar nicht wieder mit ALA anfangen sollen? Es ging mir ja eigentlich ganz gut soweit. Und jetzt wird wieder alles aufgewirbelt... aber anders gehts wohl nicht.
Aber schon lustig was das auch für Auswirkungen auf meine Stimmung und Verhalten (asperger) hat.

Samstag, 20. April 2013

Ketogene Ernährung und Krebs

Ja ja, ich weiß, ich wollte nicht mehr bloggen. Zumindest nicht hier. Aber ich glaube, ich hatte einfach eine äußerst depressive Phase. Folge der ALA-Runde wie ich meine. Es ist jetzt eine Woche seit dem Ende der ALA-Woche, und man sagt, dass man mindestens genauso viele Tage Erholung braucht wie man ausleitet. Ich habe immer noch ein wenig Nachwehen, vor allem Candida (aufgeblähter Bauch), Schlafprobleme teilweise und eben leichte Depri und sogar leichte Asperger-Symptome wieder.
Kan vielleicht auch daran liegen, dass ich die letzten Tage jeden Tag Sonnenbäder genommen hab, um Vitamin D zu tanken, was auch Hg aufwirbeln und hoffentlich entgiften soll.

Egal. Das hier wird wohl weiterhin mein unstrukturierter unqualifizierter Notizblock-Tagebuch-Blog bleiben, einfach nur, um meine Gedanken loszuwerden.

Sowie heute zum Thema Ketose zum Beispiel.

In einigen Blogs hab ich jetzt zu dem Thema gelesen und hier ist es auch:
http://www.dietdoctor.com/cbs-using-a-ketogenic-diet-to-starve-cancer

Okay, Ketose killt Krebszellen. Leuchtet ein und in irgendeiner Form würde ich das auch so machen wenn ich Krebs hätte. ABER ist das nicht eigentlich mehr ein Notfallprogramm für den Krankheitsfall? Also nicht sonderlich natürlich. Ist Krebs eigentlich natürlich?
Wir werden ja täglich mit karzinogenem Material konfrontiert, also macht es klar auch Sinn, dauerhaft so zu essen.
Was ist dann allerdings mit konträren Aussagen wie z.B. Ray Peat, der sagt, dass low carb auf Dauer schädlich ist, und die Hormone durcheinander bringt? Und einige Low Carb Anhänger scheinen jetzt auch von Low Carb wegzugehen, weil sie dadurch krank wurden?
Oder kann es sein, dass diese einfach nur zu wenig (Fett) gegessen hatten? Was ja leicht passieren kann bei Low Carb weil man eher sat ist, und was viele Low Carb Gegner immer als Arguzment bringen, dass das der Grund ist, warum die Leute abnehmen.
Wenn man aber zu wenig Kalorien isst (in diesem Fall Fett als treibstoff, weil auch leicht passieren kann, wenn man nur viel Fleisch isst z.B.), dann ist das nie gesund und kann auf Dauer die Hormone durcheinander bringen und den Stoffwechsel senken, so dass einige Langzeit-Low-Carb-Anhänger sogar zunehmen?
Ist es denn so, dass man bei ausreichend (oder sogar mehr)  Kalorien in Form von fett bei ketogen immer noch abnehmen kann? Oder kommt die Gewichtsabnahme nur durch die Kalorienrestriktion zustande?

Und was ist mit der Aussage eines Kommentar vom obigen Video, dass Krebszellen Glucose wollen und dann die Leber gehorcht und die Glucose herstellt bei ketogener Ernährung, indem sie Muskeln runterbricht? Stimmt das?

Fragen über Fragen.


Oh, und im Übrigen: Fisch und Quecksilbergehalt. Muss ich auch noch mal weiter überdenken. (Notiz an mich. Das alles hier ist eher Notiz an mich. Ich wünschte, ich hätte Zeit und Energie, alles immer genau zu überarbeiten und zu studieren. )

Freitag, 19. April 2013

Die Rätsel und Wunder des Stoffwechsels


Ich kann's nicht lassen.
Zum Schluss also noch ein paar Überlegungen, unstrukturiert wie immer, mit mehr Fragen als Antworten.

Ich bin aber nicht mehr so sicher, ob mein Abnehmerfolg so gut war. Vielleicht hätte ich auch abgenommen, wenn ich die 3500 Kalorien beibehalten hätten, einfach durch langsame Erhöhung des Stoffwechsels. Während low carb und reduzierten Kalorien sind nämlich Haare ausgefallen und weiße Flecken auf den Nägeln aufgetaucht. Kalte Hände kommen dazu. Ob Hirsutismus (Progesteronmangel) auch damit zusammenhängt, könnte sein. Und letztens hab ich mal nachgerechnet und komme oftmals nicht mal auf 2000 Kalorien, die ich täglich esse (ohne Hungergefühl). Ich habe auch immer noch reichlich Fett am Körper. Was heißt, dass mein Stoffwechsel immer noch sehr lahm ist (vielleicht irgendwo bei 1500 Kalorien Umsatz, wenn nicht weniger). Was aber nicht ausreicht, um den Körper ausreichend mit Nährstoffen zu versorgen. Alles läuft auf Sparflamme, Entgiftung, Aufbau von Zellen etc. Gesund kann das nicht sein. Klar kann ich jetzt abnehmen, wenn ich etwas weniger esse (vielleicht. Kommt drauf an, auf welchem Niveau mein Stoffwechsel gerad steht. Wie oben gesagt, manchmal ess ich ja nichtmal 2000 Kalorien, oft sind es nach dem Mittagessen gerad mal knapp über 1000. Und ich dachte, ich esse echt viel). Aber da ich gleichzeitig Anzeichen von Nährstoffmängeln hab, ist das wohl nicht der richtige Weg.

Was einen zu der Frage bringt, sind langjährige Rohköstler, die behaupten, die brauchen nur noch einen großen Salat am Tag und sonst nichts, gesund? Viele Rohköstler beklagen sich auch über kalte Hände, sagen aber, ein langsamer Stoffwechsel spricht für Langlebigkeit und wir sind nun mal an tropische Temperaturen angepasst, deshalb ist es klar, dass uns kalt ist in kälteren Regionen. Das Wärmegefühl von mehr Essen oder besonders Protein, Fett und Salt kommt daher, dass der Körper das schnell entgiften will, und es einen dehydriert, andererseits wird dadurch doch das Blut dicker und kann nicht so gut in die Extremitäten fließen (was ja eher ein Kältegefühl dann auslösen würde, oder?). Wenn der Stoffwechsel also so runtergeschraubt ist, ist das dann effizient oder ungesund? Wenn man Muskeln aufbauen kann mit einen Salat am Tag, dann ist es wohl effizient auf jeden Fall. Es kommt ja sicher auch darauf an, was für Kalorien man zu sich nimmt, nicht nur die Menge. Wenn man eine kleine Menge an Kalorien isst, diese aber nährstoffreich ist und alles liefert, was der Körper so braucht, ist das dann ausreichend? Aber Kalorien sind ja auch Energielieferanten. Wenn man also weniger isst, woher kommt dann die Energie? Wenn der Stoffwechsel runtergeschraubt ist, heißt das, man hat gleichbleibende Energie bei niedriger Kalorienzahl? Dann wäre das doch fantastisch! Oder kommt die Energie dann vom Adrenalin, das ausgeschüttet wird, weil man zu wenig Kalorien isst, und der Körper Stress hat und Dich zur Nahrungssuche treiben will?

Und dann ist da auch die Frage, was von dem, was wir so essen, kommt auch wirklich an, wo es hinsoll? Wie degeneriert sind wir? Wie groß ist mein Glucosespeicher? Wenn ich jahrelang zu wenig gegessen habe, z.B. auch Kohlenhydrate, dann ist mein Glucosespeicher in der Leber doch sicher geschrumpft, und wenn man dann wieder viel Kohlenhydrate isst, weiß der Körper nicht, wohin damit und wandelt es in Fett um. Soweit, so logisch, 30 bananas a day. Und nach einiger Zeit kohlenhydratreicher Ernährung (was auch mal ein paar Jahre dauern kann) ist dann der Glucosespeicher wieder größer, weil der Körper jetzt Glucose als Energiespender nutzt, und Kohlenhydrate werden jetzt einfach nur in Energie umgewandelt. Und wie nimmt man dann das Fett wieder ab? Vielleicht, wenn man zusätzlich zu vielen Kohlenhydraten auch fettarm isst, dann holt sich der Körper irgendwann die essentiellen Fettsäuren, die er braucht, aus dem Fettgewebe und baut es so ab. Oder die Energie, die die KOhlenhydrate liefern, bewirken, dass man mehr Sport macht, und letztendlich dann doch mehr Kalorien verbraucht als man zuführt und somit abnimmt (aber würde das nicht wieder Stress verursachen?). Oder einfacher: Wenn man immer genug Kalorien isst, dann hat der Körper keinen Bedarf mehr, fett zu speichern. Warum sollte er? Fett wird gespeichert, wenn man genug oder mehr Kalorien isst, vorher aber zu wenig gegessen hatte. Dann ist der Stoffwechsel runtergefahren und der Körper speichert Fett für die nächste Hungersnot (Winterschlaf). Wenn es aber immer gengu zu essen gibt, muss der Stoffwechsel ja nicht runterfahren und somit muss kein fett gespeichert werden.

Was ist dann allerdings mit all den übergewichtigen Menschen, die täglich ihre 6000 Kalorien essen? Haben die immer mal Phasen, wo sie wenig essen? Oder liegt es an der Zusammensetzung der Nahrung? Wie wird man adipös? Nehme wir also mal an, ein kleiner Junge hat Normalgewicht, aber die Eltern sagen, er ist ein bißchen speckig, es wird also die Schokoladenration gestrichen. Der Junge kriegt nicht mehr genug Kalorien (und kleine  Jungs brauchen ja extrem viel Kalorien), der Stoffwechsel fährt ein bißchen runter. Der Junge hat aber HUNGER und wann immer er die Möglichkeit hat, wir der Schokolade oder anderes hochkalorisches essen. Und dadurch dann zunehmen, weil der Stoffwechsel ja ein wenig runtergefahren ist, und der Körper die kostbaren Kalorien speichern will. Rinse and repeat. So wird der Junge langsam dicker werden. Es muss also bei adipösen Menschen immer auch mal Phasen geben, wo sie weniger essen, in dem verzweifelten Versuch abzunehmen. Und weniger heißt in dem Fall nicht wirklich wenig, das kann auch die Menge an Kalorien sein, die sie benötigen würden, wenn sie Normalgewicht hätten. Aber für ihr momentanes Gewicht ist das zuwenig. Ein schwieriger Teufelskreis, denn wenn eine adipöse Person also jeden Tag genug Kalorien essen will, um ihrem Stoffwechsel zu signalisieren, es gibt genug, Du musst kein fett mehr speichern, dann sind das große Mengen an Kalorien. Soviel zur Theorie. Und trotzdem, es gibt doch sicher eine Menge adipöse Personen, die jeden Tag Unmengen an Kalorien (sprich genug für ihr Körpergewicht) essen und trotzdem nicht irgendwann abnehmen, weil der Stoffwechsel sagt, aha, ich kriege jeden Tag genug, okay, ich muss kein fett mehr speichern.

Es liegt sicher auch daran, in welcher Form Kalorien gegessen werden. Trinkt man nur Limonaden und isst Schokolade, kriegt man zwar seine Kalorien zusammen, aber dafür verursacht man dem Körper anderen Stress (Nährstoffmangel!!). Und in Stresssituationen, was macht der Körper? Er speichert Fett, denn das scheint ja eine gefährliche Situation zu sein, wenn man nur so nährstoffarme Nahrungsmittel zu sich nehmen kann.
Und natürlich gibt es auch noch andere Krankheiten, die den Körper veranlassen, mehr Fett zu speichern. Krankheiten, die verursacht werden können durch nährstoffarme Ernährung (ein Teufelskreis), oder Umweltgifte (die bei nährstoffarmer Ernährung noch schlechter entgiftet werden können).
Was hilft dann also? Nicht weniger essen, aber das Richtige. Wird ja auch überall gepredigt. Nährstoffe! Sprich Obst und Gemüse und son Kram. Fleisch und tierische Produkte können also nicht wirklich das Problem sein, denn diese sind ziemlich nährstoffreich. Fett machen die Anti-Nährstoffe, wie zum Beispiel leere Kalorien in Form von Limonaden, oder viel weißer Zucker in Süßigkeiten, oder eventuell auch viel Getreide (Phytine)? Aber Fleisch und tierische Fette an sich können eigentlich nicht dick machen. Außer natürlich, der Stoffwechsel ist verlangsamt durch Diäten oder andere Probleme. Aber dann macht alles dick.

Was ist also gesund? Wie viele Kalorien brauchen wir wirklich? Können wir mit weniger Kalorien auskommen, wenn die Nährstoffe alle vorhanden sind? Sind Nährstoffe wichtiger als Kalorien an sich? Ist ein langsamerer Stoffwechsel okay (und vielleicht sogar besser, effizienter, langlebiger), wenn man nährstoffreich isst, weil der Körper alles, wirklich alles, aus diesen wenigen Kalorien raussaugt und somit alles Wichtige bekommt?

 Ehrliche Umfragen wären toll, im ganz großen Stil, unter Rohköstlern, Adipösen und "Normalessern". Das wär doch mal ein großes Projekt.

Für mich stellt sich am Ende aber nur die Frage: Wie kann ich meinen letzten Rest Bauchspeck loswerden, wieder vollere Haare bekommen und einfach glücklich und gesund durch die Welt gehen, ohne mir den Kopf über Essen zermartern zu müssen?
Ich glaube: mehr essen und mehr Sport. Oder vielleicht einfach nur mehr essen?
Und vor allem: weniger Stress. Bezüglich Essen.


Donnerstag, 18. April 2013

Blog-Ende fürs Erste

Manchmal (zum Beispiel gerad) frag ich mich echt, warum mach ich mir diesen Stress?
Esse ich zuviel oder zuwenig Salz, trinke ich zuviel oder zuwenig Wasser, brauche ich mehr oder weniger Kalorien, usw.???????????????????????????????????
Schade, dass es da kein Display am Körper gibt, das einem genau sagt, was der gerade braucht. Na ja, man könnte sagen, es gibt ja den Instinkt. Aber der ist wohl den meisten schon lange abhanden gekommen.
Was ich hiermit sagen will, ist, ich hab keine Ahnung ob ich hier noch weiter bloggen will.
Es ist eh nur ein unstrukturierter Ausguss von meinen Gedankengängen. Aber hat es mich weiter gebracht? Und muss ich darüber bloggen??
Ich kann doch in anderen Blogs weiterhin lesen und meine Infos zusammensammeln. Aus diesen Seiten hier kann wohl kaum jemand brauchbare Infos ziehen, denke ich.
Und meine Fragen sind weiterhin unbeantwortet. Ich hab kein Bock, da zuviel Energie reinzustecken, obwohl ich auf der anderen Seite natürlich Energie durch gesunde Ernährung und Co bekomme.
Aber das hier hat keine Struktur, kein Gar nichts. Ich hab nicht mal Lust, einen strukturierten Gesundheitsblog aufzuziehen. Weil es schon so viele gibt. Und weil es mir am Ende was bitte bringt??

Also werde ich mit diesem Blog zumindest eine Zeitlang pausieren. Mich auf andere Dinge konzentrieren.

Wobei ich auch das Gefühl habe, dass es immer noch das Sch+++Quecksilber ist, dass mich so denken lässt, so unzufrieden mit allem, ständig auf der Suche, nach dem Wahren, dem Einen, dem Ziel.
Kein Plan. Tschö!

Dienstag, 16. April 2013

Malaysia

Wenn Ihr übrigens über unseren Umzug nach Malaysia auf dem laufenden bleiben wollt, könnt Ihr hier schauen:
Travelling Spirit (englisch)
Glücklichich (deutsch)

Beide Seiten sind noch im Aufbau, aber ich arbeite fleißig dran.
Gleichzeitig will ich aber auch meine Wannabehealthy Seite weiter fördern. Vieeel Internet-Arbeit, aber ich hab ja noch a bißerl Zeit.

Zwischenstand nach einer Woche Alpha Liponsäure

Ich hab also etwas über eine Woche "gecutlert", na ja, ich hab Alpha Liponsäure alle 6 Stunden 200 mg genommen. Ich war gut drauf in der Zeit, hatte aber stärker gerötete Wangen und teilweise Schlafprobleme. Außerdem erhöhten Harndrang und Durst, aber sonst ist nicht so viel passiert.
Obwohl - nach genau 7 Tagen hatte ich nachmittags wieder plötzlich EXTREME Müdigkeit und musste mich hinlegen für ein Nickerchen. Und dabei hatte ich auch wieder eine kurze Schlafparalyse (wer es nicht kennt: der Körper schläft, aber der Kopf ist wach. Man wacht also auf und kann sich nicht bewegen, weil der Körper noch in der Schlaflähmung ist. Äußerst unangenehm).
Jetzt, ein paar Tage nach Absetzen wird es endlich etwas geringer mit den roten Wangen. Aber ganz weg sind sie natürlich nicht. Aber ich habe immer noch die Hoffnung, dass sie eines Tages verschwinden. Bei einigen Leuten kommen sie ja auch einfach eines Tages. Dann müssen sie doch auch einfach verschwinden eines Tages. Ich hatte das ja mal für einen relativ kurzen Zeitraum nach 5 Tage Wasserfasten. Es hängt also zusammen mit
a) Hydrierung?
b) Nahrungsmittelunverträglichkeiten?
c) Leberbelastung?
d) irgendwas anderes?

Was mache ich in Bezug auf meine Bikini-Figur? Öhm. Na ja, Push ups, Squats, ein paar Yogaübungen. Ich sollte dringend auch ein paar Abs-Übungen einbauen, das ist schließlich meine größte Baustelle.
Ansonsten scheint endlich die Sonne und man erlebt den April wie er sein sollte, wenn man in Bella Italia lebt!