Nur mal ganz kurz...wenn Ihr die Links von gestern durchgeschaut habt, wisst Ihr ja worum es geht.
Ich hab mich gestern echt bemüht, noch ein paar Extrakalorien reinzukriegen. Und heute morgen war meine Taille auch gleich 2 cm mehr (ich weiß, ich sollte nicht messen).Aber vor allem: ich hab heute nicht unbedingt soviel weniger als sonst gegessen, aber im Vergleich zu gestern schon. Und ich bin viel kälter von der Temperatur, null Energie und Kraft für Sport oder sonstwas. Kann es sein, dass 1 Tag mehr essen gleich den Stoffwechsel anheizt, so dass man am nächsten Tag unbedingt genauso viel essen muss, wenn nicht mehr?
Ich hab schon öfters gehört, dass Leute gesagt haben, nach einem großen Abendessen haben sieam nächsten Morgen viel mehr HUnger.
Seltsam, dieser Stoffwechsel. Und ich frage mich auch, wie ich es am besten schaffe, meine Kalorien konstant hoch zu halten. Es ist ja nicht so, dass ich großartig Hunger hab tagsüber, ich esse 3 Mahlzeiten und zwischendurch noch. Vielleicht sollte ich doch ehere zurüch zu high carb, lower fat. Obwohl Eiweiß scheint auch wichtig.
Aber wie? 30 Bananen am Tag? 20 Bananen plus 3 Dosen Thunfisch?
Ich will dem Ganzen noch einen Versuch geben, sprich mehr (genug) essen.
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Hi Carrie,
AntwortenLöschenalso mein Stoffwechsel verlangt auch viele Kalorien. Unter 3000 geht da aktuell nichts...
Ich habe mich jetzt aber (endlich mal richtig) für konstante Energiezufuhr durch Fett (also ketogen) entschieden. Das ist für mich einfach besser. Und ich sehe nach nur 4 Tagen schon gesünder aus.
Bevor ich das Buch "The Art and Science of Low Carbohydrate Performance" gelesen hatte, wusste ich auch nicht, dass es Mathematik ist: Man kann letztlich (das bezieht sich auch vor allem auf Sport) mehr Energie mit Fett als Hauptbrennstoff umsetzen.
Wenn ich das mit Kohlenhydraten decken wollte, hätte ich ja wieder so viel Insulin im Blut -> das lässt einen zunehmen (vor allem wenn man dann nicht fettarm isst, was ich unmöglich kann, weil es mir nicht gut tut), treibt die Entzündungswerte hoch, lässt einen schnell in katabole Stoffwechselzustände rutschen (weil die KH-Speicher so winzig und damit extrem schnell erschöpft sind, dann wird Eiweiß verzuckert), man/ich friert mehr, muss viel mehr (von Volumen) essen etc. pp.
Ketose ist viel proteinsparender. Und bei KH "weiß man jetzt", dass die Menge KH für Krebsentwicklung offenbar entscheidend ist, nicht die Art: http://www.drstrunz.de/news/2013/03/130325_neuundeindeutig.php
Auch aufschlussreich: http://www.miginfo.de/molmain/main.php?docid=980
Naja und im letzten Blogbeitrag bei mir hab ich auch ein wenig darüber geschrieben, dass es mir wohl einfach besser tut.
Grüße
Hier auch noch was interessantes: http://aesirsports.de/2013/03/steuer-dein-leptin-und-steuer-deine-leanness/
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