Dienstag, 26. Januar 2010

Meine Amalgam-Geschichte

Ich hab mich entschlossen, doch noch einmal genauer meine Amalgam-Geschichte darzulegen.

Es fing damit an, dass meine Mutter sehr viele Amalgamfüllungen im Mund hat. Ich weiß nicht, ob sie direkt vor oder während der Schwangerschaft mit mir noch einige zahnbehandlungen hatte, aber scheinbar war die Giftmenge in ihrem Körper zu dem Zeitpunkt sehr hoch, so dass ich stark belastet wurde. Meine 4 Jahre ältere Schwester hingegen schien nicht so viel abbekommen zu haben (obwohl man ansonsten sagt, dass das Erstgeborene das Meiste abbekommt), daher nehme ich an, dass meine Mutter nach der ersten geburt noch einige Zahnbehandlungen hatte. Obwohl auch meine Schwester mit ein paar Symptomen zu kämpfen hatte, wie starker Akne als Teenager, leichter Neurodermitis und Leseschwäche als Kind. Ihr Riesenvorteil war wahrscheinlich, dass sie selbst nie Amalgamfüllungen bekam, und deshalb ist sie heute auch kerngesund und munter.

Vielleicht war es auch eine ungünstige Verkettung von anderen Umständen. Ich hatte bei der Geburt zum Beispiel einen sehr großen Kopf, was die Geburt erschwerte. Ich hab mal gelesen, dass Autisten auffällig häufig größere Köpfe als normal haben (vielleicht versucht das Hirn die Nervenschäden durch Wachstum auszugleichen?). Vielleicht wurde bei dieser schwierigen Geburt aber auch meine Halswirbelsäule verschoben, was auch einigs an Beschwerden auslösen kann (Oxidativer Stress).
Wenn man Bilder von meiner Schwester und mir als Kinder anschaut, sieht man bereits starke Unterschiede. Ich hatte damals schon ständig rote Wangen und ein eher aufgeschwemmtes Gesicht. Mein Blick wirkt oft gedankenverloren. Auffällig ist auch die Gesichtsasymmetrie (ein Auge größer als das andere), was auch häufig bei Autisten vorkommen soll.
Als Kleinkind entwickelte ich eine Hüftdysplasie, was ich mir heute mit einem gestörten Mineralstoffhaushalt erkläre. Calcium, Magnesium, Phosphor etc spielen alle zusammen, und sind bei einer Quecksilberbelastung aus dem Gleichgewicht. Zum einen wegen des ständigen Stress', den so eine Belastung für den Körper darstellt, und der extrem viel Magnesium verbraucht. Zum anderen, weil sich die Schwermetalle bevorzugt in den Drüsen absetzt, wie auch in der Schilddrüse, wo z.B. das Parathormon für den Calcium-Haushalt zuständig ist. Das ganze System im Körper ist ein sehr empfindlicher Kreislauf und wenn der aus dem Takt ist, ist es sehr schwer zur Balance zurückzufinden. Ich habe auch einen leicht "deformierten" Brustkorb, d.h., einige Rippen stehen seltsam hervor. Vielleicht steht das alles auch gleichzeitig in Zusammenhang mit Vitamin D Mangel, der in Norddeutschland natürlich auch schnell vorkommen kann. Obwohl ich mich erinnere, als Kind sehr viel in unserem Garten gespielt zu haben und jeden Sommer waren wir auch im Urlaub in sonnigen Ländern. Aber scheinbar wird Vitamin D auch vermehrt bei Quecksilberbelastung verbraucht (oder kann nicht umgewandelt werden, weil die Nieren schon so geschädigt sind).
Ich erinnere mich auch an ganz leichte Anwandlungen von Neurodermitis in den Ellbeugen.

Ich werde von meinen Eltern und Großeltern als sehr ruhiges Kind beschrieben. Ich war auch immer sehr ängstlich. Ich erinnere mich an einen Tag, wo ich im Kindergarten urplötzlich angefangen habe zu weinen und abgeholt werden musste, völlig grundlos. Ich erinnere mich auch, dass ich im Kindergarten Sand gegessen habe (Mineralstoffmangel). Außerdem habe ich lange Zeit, noch bis in die Grundschule, am Daumen gelutscht (Stressbewältigung). Ich war motorisch eher ungeschickt und weiß noch, dass ich jahrelang nicht alleine schaukeln konnte, sondern immer jeden brauchte, der mir Anschwung gab. Auch Fahrrad fahren zu lernen war schwierig für mich.
Sport im Allgemeinen war sehr schwer für mich. Ich hatte null Muskelkraft, mein Ruhepuls war ständig zu hoch (die Aufregung, meinte der Kinderarzt), ich hatte Probleme, meine Bewegungen bei Ballspielen zu koordinieren.

Nichtsdestotrotz war ich in der Grundschule wissbegierig und aufmerksam dabei. Ich hatte ein extrem gutes Gedächtnis um Gedichte auswendig zu lernen. Meine Großeltern meinten später mal, ich hätte immer leicht altklug gewirkt und würde auch immer noch teilweise sehr hochgestochen reden (recht typisch für Autisten). ich war zwar schüchtern und ein ängstliches Kind, aber ich hatte einige Freunde.
Vielleicht wäre also alles gar nicht weiter so schlimm verlaufen - wenn dann nicht die Zeit kam, wo ich selbst Amalgamfüllungen bekam. Zusätzlich zu den regelmäßigen Impfungen, die man ja auch noch bekam, und die ebenfalls oft Thiomersal (Quecksilber) enthalten.
Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, weiß ich nicht mehr genau, wie viele Füllungen ich hatte. In den Unterlagen meines alten Zahnarzts (der durch seine Arbeit übrigens selbst schwer quecksilberbelastet war, ich erinnere mich noch an seine dicken Brillengläser) steht nur was von einer Amalgamfüllung, die ich mit 9 oder 10 Jahren bekam. Ich meine mich aber daran zu erinnern, dass bei mir mehrmals gebohrt werden musste. Ich habe auch einen Tagebucheintrag, wo steht, dass "schon wieder" gebohrt werden musste (einen Tag später bekam ich wieder eine meiner typischen heftigen Mandelentzündungen. Diese Mandelentzündungen hatte ich als Kind extrem häufig, meist gefolgt von einer Bronchitis, bei der ich noch wochenlang vor mich hin hüstelte).

Wenn ich diese Füllung allerdings mit 9 oder 10 Jahren bekam, dann war das ja auch sehr wahrscheinlich bereits ein bleibender Zahn. Insofern frage ich mich auch, wann und wie diese Füllung irgendwann rausgebohrt wurde? Als ich Jahre später bei einem ganzheitlichen Zahnarzt war, war jedenfalls etwas anderes drin, vielleicht Glasionomerzement o.ä. (Ich hatte auch diese Füllung dann entfernen lassen und habe heute nur Zement drin).
Jedenfalls wurde ich zu dem Zeitpunkt dann auch stark kurzsichtig.

Das war der Zeitpunkt, an dem ich auch aufs Gymnasium kam, so dass man weitere Veränderungen in meinem Verhalten auch darauf schieben konnte. Ich weiß es besser. Ich war stark vergiftet zu der Zeit, und zog mich infolge dessen immer weiter zurück. ich beteiligte mich nicht mehr am Unterricht, es fiel mir schwer, dem Stoff zu folgen, dem Lehrer zuzuhören. Ich wurde immer ängstlicher und bekam Panik vor allem und jedem. In einem meiner Beurteilungsszeugnisse steht, dass ich mich weder durch Mimik noch gestik mitteile (typisch für Autisten). Meine Leistungen wurden immer schlechter, und ich immer depressiver.
Mit Beginn der Pubertät kamen weitere Symptome. Ich entwickelte eine Keratosis Pilaris an den Oberarmen (stark picklige haut, Verhornungsstörungen). Meine Tage bekam ich extrem unregelmäßig, oft monatelang gar nicht. Als ich deswegen mit 17 Jahren zum Frauenarzt ging, verschrieb der mir sofort die Pille - ab sofort hatte ich regelmäßige Zyklen, aber zu welchem Preis!
Ich begann außerdem sehr stark zu schwitzen, selbst bei geringen Anstrengungen.
Mit 13, 14 Jahren entwickelte ich auch noch eine Essstörung, was alles wohl noch verschlimmerte. Zunächst hungerte ich mich runter, indem ich nur noch trockenen Zwieback aß, dann bekam ich Fressanfälle auf Kuchen und Süßigkeiten. Als Teenager aß ich regelmäßig ziemlich große Mengen an Süßigkeiten. Trotzdem blieb ich lange zeit schlank. Mit 16 wurde ich Vegetarierin, nachdem ich ein Video über Massentierhaltung gesehen hatte, allerdings war ich wohl eine sogenannte Pudding-Vegetarierin.
Ebenfalls mit 16 bekam ich eine Hepatitis B Impfung (weil die zu dem Zeitpunkt von der Krankenkasse bezahlt wurde). Hepatitis B Impfungen enthalten in der Regel Thiomersal, und ich bekam gleich 4 Spritzen davon! YAY!

Meine Teenagerzeit erinnere ich daher kaum, irgendwie nur wie durch einen nebel. ich hatte Probleme, mit Gleichaltrigen zu kommunizieren, ich gehörte zu den Nerds. ich beteiligte mich so gut wie nie am Unterricht, und nur meine guten schriftlichen Arbeiten retteten mich zum Abitur.
Ich hatte oft rote heiße Wangen (Magnesiummangel), konnte Leuten nicht in die Augen sehen (Autismus) un dwar stark lichtempfindlich. Die meiste Zeit verbrachte ich alleine oder mit sehr vertrauten Menschen wie meiner Schwester oder ein, zwei guten Freunden.

Mit 18 dann ging es auf Oberstufenfahrt und während ich im sonnigen Italien aufblühte, weil wir den ganzen Tag draußen in der Sonne umherliefen (Vitamin D), fiel ich zuhause in ein tiefes Loch (auch weil ich extrem unglücklich verliebt war und weil die familiäre Situation zuhause extrem schwierig war - extremer zusätzlicher Stress). Ich begann immer mehr zu essen, und nahm rasant über 10 Kilo zu. Das schwerste, was ich je auf die Waage brachte, waren 66 Kilo, un dich bin 1,65 m groß, also hatte ich zum Glück nie mit wirklichem Übergewicht zu kämpfen, aber trotzdem).

Nach dem Abi zog ich von zu Hause aus und studierte. Ich entwickelte Panikattacken, Zukunftsängste. Ich hatte ab und zu Stechen im Herzen, oder auch ein schmerzhaftes Ziehen im Unterkiefer (besonders nach Äpfeln). Ich ging zu meiner Hausärztin, die eine Schilddrüsenunterfunktion bei mir diagnostizierte (alleine aufgrund des erhöhten TSH-Werts, tss) und mir Thyronajod verschrieb. Ändern tat das nichts. ich wurde depressiv und begann mich selbst zu verletzen. Irgendwann machte ich sogar eine Psychotherapie, die aber ebenso herzlich wenig brachte.
ich schaffte es schließlich, mich durch extreme Kalorienrestriktion runterzuhungern auf mein Wunschgewicht, auch weil ich irgendwann immer weniger Nahrungsmittel vertrug.
Irgendwann wollte ich dann doch mal wieder versucehn mich gesünder zu ernähren und begann den Tag mit einem Obstsalat, der mir dermaßen heftigen Durchfall bescherte, dass ich sogar kurze Zeit bewusstlos wurde.
Ich begann zu forschen. Stieß auf das Thema Candida, dann Lactose-/Fructose-/Histaminintoleranz, schließlich auf das Thema Amalgam. Ich begann zahlreiche Ärzte zu besuchen, die mir alle versicherten, dass Amalgam sicher nicht mein problem sei. Doch schließlich, nach etlichen eigenen Recherchen, blieb für mich kein Zweifel mehr. Ich war durch Amalgam und Impfungen stark schwermetallbelastet und das hatte mich zu dem Menschen gemacht, der ich war.

ich begann die diversen Behandlungen. Zunächst gegen den Candida-Pilz, mit Nystatin, Probiotika, Grapefruitkernextrakt, retterspitz. ich stellte meine Ernährung um, keinen Zucker mehr, kein Weißmehl. Ich strich Milchprodukte, weil ich merkte, dass ich sie nicht vertrug, auch wenn der Lactoseintoleranztest negativ war. Später strich ich Gluten, als ich hörte, dass viele Autisten auf eine kasein- und glutenfreie Diät gut ansprechen. ich aß kein Obst wegen Candida.
Mit jeder Verbesserung oder Behandlung kam was in Bewegung. Ich entwickelte einen Neurodermitis-ähnlichen Ausschlag im Nacken. Später bekam ich einen Abzsess am Fußknöchel, der aufgeschnitten werden musste. Mein Körper begann zu entgiften, an allen Ecken und Enden. Wäre ich zu dem Zeitpunkt auf 100 % Rohkost umgestiegen - das hätte mich wahrscheinlich umgehauen.
ich begann die diversen Ausleitungsverfahren für Quecksilber auszuprobieren. Das KLinghardt Protokoll mit Chlorella, Bärlauch und Koriander (leider verordneten mir ZWEI Heilpraktikerinnen gleich von Anfang an viel zu hohe Dosen Koriander - absolut unverantwortlich!), das wöchentliche Abführen mit Rizinusöl, ich nahm zweimal DMPS (das eine Mal mit Urinuntersuchung, wo ich extrem hohe Kupferwerte ausschied). Dann DMSA, nach dem Cutler-Protokoll, ab und zu mit Alpha Liponsäure.
Dazu Unmengen an Nahrungsergänzungsmitteln, um meine Deifzite auszubessern. ich begann immer mehr Rohkost zu essen, versuchte schließlich Anfang 2008 einen ersten 100 % Versuch, der allerdings scheiterte. Durch die Cutler-Entgiftung und die vielen Nüsse während der Rohkost nahm ich auch wieder enorm zu. 2007 und 2008 waren extrem hart.

Aber irgendwann merkte ich Änderungen, nur sehr kleine, aber immerhin.

Ich bin noch lange nicht am Ende dieser Reise, und ich habe immer noch so viele Symptome einer schwermetallvergiftung. Ich weiß nicht, ob eine reine Rohkosternährung alleine fähig ist, diese ganzen Probleme zu lösen. Vielleicht werde ich irgendwann auch noch mal wieder versuchen zu entgiften, mit Zeolith oder ähnlichem. Zunächst ist das Ziel, meinen Darm einigermaßen in Ordnun gzu bringen und mich mit Mineralstoffen vollzupumpen ;)

Und hier jetzt noch einmal eine Liste all meiner Symptome:

Körperlich
  • Keratosis Pilaris
  • Schilddrüsenunterfunktion, leicht vergrößerte Schilddrüse
  • Polyzystisches Ovariensyndrom: Hirsutismus, Bläschen an den Eierstöcken, ausbleibende/unregelmäßige Periode
  • starkes Hitzegefühl in beheizten Räumen
  • Insulinresistenz
  • Hypoglykämie
  • starke Kurzsichtigkeit
  • ständig gerötete (und heiße) Wangen
  • Zahnabdrücke an der Zunge
  • Zahnschmelzverlust, durchsichtige Zahnspitzen
  • durchscheinende Fingernagelspitzen
  • weiße Flecken auf den Fingernägeln
  • Verdauungsbeschwerden: Blähbauch, Blähungen, Verstopfung, Durchfall
  • Striae
  • Knochenverformungen: Hüftdysplasie, X-Beine, Thorax, Wirbelsäule
  • starke Hornhaut an den Füßen
  • trockene Haut, Ekzeme, leichte Neurodermitis
  • trockene und brüchige Haare, besonders im Nacken
  • öfters Aphthen an der Zunge
  • Ziehen im Unterkiefer
  • Herzrhythmusstörungen, Herzrasen, Herzstechen
  • hoher Ruhepuls
  • schnelle Erschöpfung
  • fehlende Muskelkraft
  • häufiger Harndrang und große Urinmenge
  • starker Durst, oft trockener Mund
  • Nierendruck
  • Müdigkeit
  • Kryptopyrrolurie
  • starker Speichelfluss manchmal
  • Netzhautablösung
  • selten leichter Tinnitus
  • Lärm- und Lichtempfindlichkeit
  • Blässe, kaum Bräunung in der Sonne
  • gechwollene Wangen und Augen
  • Haarausfall
  • Schlafstörungen, Narkolepsie
  • als Kind häufige Mandelentzündungen,Bronchitis, später häufig Blasneentzündungen
  • Vaginalmykosen
  • eingerissene Mundwinkel
  • Pickelchen auf der Oberlippe
  • Untertemperatur
  • Raynaud Syndrom, schlechte Durchblutung
  • Schwindel
  • Übelkeit
  • schlechte Motorik (Schaukeln, Fahrrad Fahren...)
  • rote Flecken um die Nasenflügel
  • Nasenpolypen als Kind
  • ständiges Räuspern wg Schleim im Hals
  • früher starke, jetzt fehlende Libido
  • schwere Beine
  • Pickelchen am Unterkiefer und um den Mund
  • Alkoholintoleranz
  • Schweißausbrüche, starkes Schwitzen
  • oft starkes Völlegefühl
  • Abszess am Fußknöchel
  • offene Stelle unter dem kleinen Zeh und auf Höhe des Steißbeins
  • Fußnagelpilz
  • Hautausschläge
  • Milien am Auge
  • Elektrosmogempfindlichkeit
Psychisch

  • Asperger Syndrom
  • Panikattacken, starke Ängste
  • Depressionen
  • Gereiztheit
  • häufige Buchstabendreher beim Tippen
  • Konzentrationsstörungen
  • Antriebslosigkeit
  • Emotionale Kälte
  • fehlende Mimik, Körpersprache
  • geringe Stresstoleranz
  • Essstörungen (Magersucht-Tendenz und Binge Eating)
  • Schwierigkeit, einem Gespräch in einer Gruppe zu folgen
  • allgemein Kommunikationsprobleme
  • extrem schlechtes kurzes Kurzzeitgedächtnis
  • Sprachstörungen
  • berührungsscheu
  • Ordnungspedanterie
Untersuchungsergebnisse

  • chronischer EBV
  • Yersinienbefall
  • hohe Ca/Ku/Strontium-Werte in der Haaranalyse, gleichzeitig Ka/Na zu niedrig
  • Blut: Zink-, JOd-, Kupfer-, Selen-, Vitamin D-Mangel
  • alkalische Phosphatase zu niedrig
  • TSH Wert meist zu hoch
  • extrem hoher Vitamin B 6 Wert
  • Iriszeichen: Nieren, Hypophyse, Darm
  • Kinesiologisch: Leberstau, Hypophyse
  • Vegatest: diverse Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Darmflora verschoben und hohe Entzündungswerte
All diese Symptome hatte ich natürlich nicht alle gleichzeitig und viele davon haben sich auch bereits glücklicherweise verabschiedet oder stark verbessert.
Aber wie gesagt, es ist noch ein langer Weg bis zur völligen Gesundheit, und ich hoffe, dass ich dort überhaupt hingelangen kann, und dass meine Nieren nicht bereits zu stark geschädigt wurden.

1 Kommentar:

  1. Ich bin traurig,diese Geschichte zu lesen,mir geht es ganz genauso!Ich mache diesen Ärztemarathon seit 6 Jahren durch...musste die Diagnose Amalgamvergiftung auch alleine herausfinden,laut der Ärzte bin ich vollkommen gesund,alles nur eine Sache der Psyche....Habe aber jetzt einen Heilpraktiker gefunden,der mir mit der sogenannten Chelat-Therapie helfen kann.Ein teurer Spaß,aber das ist es mir wert,nach diesem jahrelangen Martyrium....Es ist mir unbegreiflich,warum wir Betroffenen mit so einer Ignoranz und Unwissenheit bestraft werden!Es GIBT diese Vergiftung,egal was die anderen sagen!Warum gibt es wohl ein Amalgam-Forum für Betroffene?Sind die alle psychisch krank?wohl kaum....Nicht alle haben die Kraft,diesen Kampf selbst in die Hand zu nehmen,weil sie an dem äußeren Druck durch fehlende Unterstützung der Ärzte und Familie zerbrechen...Ich habe mich auch nicht unterkriegen lassen!

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