Was habe ich gelernt in diesem Jahr?
- Hab Geduld! Jahre voller katsatrophaler Ernährung, Medikamente, Vergiftungen, Bewegungsmangel etc. werden nicht in 3 Monaten ausgelöscht.
- Niemals aufgeben! You only fail if you stop trying.
- Keine scheuklappen aufsetzen, einen offenen Geist bewahren, nicht in Dogmas verfallen.
- Nicht zuviel Petersilie auf einmal in den Entsafter tun.
- Samstags genug einkaufen.
- Vieeeeeeeel Wasser trinken. Kein Stuhlgang nach jeder größeren mahlzeit? Mehr Wasser trinken! Durstig? Viel mehr Wasser trinken! Trockene Haut? Mehr Wasser trinken!
- Gleichzeitig gilt: nicht zuviel Wasser auf einmal und auf den Natriumhaushalt achten!
- Was Letzteres angeht: Sellerie is da bomb!!! :)
- Grüne Säfte sind großartig!!
- Bananen sind nur wenige Tage wirklich reif, davor sind sie unreif, danach überreif.
- Ananas in Deutschland? Vergiss es! Unreif geerntet reift sie nicht nach
- Unreifes Obst ist schlimmer als jede Kochkost
- Die besten und frischesten Datteln gibts beim Türken für nur 3 Euro :)
5 oder 6 (?) Sharonfrüchte, Selleriestangen
Sellerie-Gurke-Fenchel-Saft
3 Orangen
Sellerie-Gurke-fenchel-Saft
Sellerie-Gurke-saft
4 Sharonfrüchte, 2 Bananen
Zucchinipasta mit Tomaten-Dattel-Sauce wie gestern (wieder zuviel und schlechte Kombi, das mag meine Verdauung gar nicht), und wieder zu viele Datteln plus Sellerie danach (insgesamt 30 Barhi Datteln)
Letzte Nacht hatte ich wieder eine Schlafparalyse. Man wacht auf, aber befindet sich noch in der Schlaflähmung und kann sich nicht bewegen. Es ist echt grausam.
Aber ich scheine wrklich herausgefunden zu haben, was die Ursache ist. Meine Nachbarin unter mir telefoniert ja jede Nacht, ich krieg das immer mit, wenn ich zur Leberzeit (1-3 Uhr) aufwache (wegen Entgiftung). Ich wusste nur immer nicht, ob das vielleicht etwas damit zu tun hat, dass ich immer aufwache, oder ob sie schon länger am Telefonieren war, wenn ich aufgewacht bin.
Letzte Nacht aber hatte ich wieder diese Schlaflähmung und in dem Moment, als ich mich endlich wieder bewegen konnte (Ich erinner mich, dass ich geschrien hab - oder zumindest es versucht habe - "Wach auf, Carrie!"), da hör ich sie unter mir und sie sagt etwas wie "Ich konnte nicht schneller ans Telefon kommen." Es klang also so, als ob sie gerade erst abgenommen hatte.
Wie auch immer, diese Scheiß-Strahlung hat meiner Meinung nach auf jeden Fall was damit zu tun. es wird auch gesagt, dass Amalgambelastete bei Elektrosmog schlechter oder gar nicht entgiften. Und ich habe das auch nur, wenn ich bestimmte entgiftende /mobilisierende Nahrungsmittel am Tag zuvro gegessen hab, wie z.B. Durian oder Datteln (Schwefel) oder viele Äpfel (Pektin). Dr. Joachim Mutter informiert auch immer wieder über die schädliche Handystrahlung:
Vielleicht haben deshalb viele Menschen auch vor allem nachmittags Schlafparalysen beim Mittagsschlaf, weil tagsüber ja noch mehr Geräte an sind.
Bis jetzt verfalle ich in diesem Zustand immer noch in Panik. Vor allem, weil ich oft Geräusche höre, wie das Trippeln von Füßen oder das Rascheln meiner Bettdecke, obwohl ich weiß, dass ich mich nicht bewege... Aber ich will wirklich versuchen, es positiver zu sehen:
Ich wache leider regelmäßig immer noch zru Leberzeit auf, was mir zeigt, dass sie immer noch stark am arbeiten und entgiften ist. Und in dieser Zeit hab ich auch immer irrationale Angst. Ich meine, ich weiß, dass ich keine Angst zu haben brauche und ich habe auch keine Angst vor der Dunkelheit. Aber die Leber ist stark mit dem Gefühl ANGST (oder auch Wut) verbunden. Vielleicht haben deshalb so viele Menschen nachts Angst. Es ist nicht die Dunkelheit, es ist die Leber, die nachts einfach stärker arbeitet. Ich denke, all diese Gefühle, wie Angst, Depressionen, Traurigkeit, Wut etc. haben körperliche Ursachen in den meisten Fällen. Man kann geistig dran arbeiten, aber man kann auch einfach die körperliche Ursache abstellen und plötzlich hat man keine Angst mehr. Viele Angststörungen sind meiner Meinung nach körperlicher Natur.
Und noch eine Night-Story: Ich hatte von einem Vampir geträumt. Als ich dann wach war, hatte ich Angst. Früher fand ich die Vorstellung, ein Vampir zu sein, sehr cool. Heute steh ich mehr auf der hellen Seite. Ich könnte nicht leben ohne meine Sonne, mein Obst - ich LIEBE das Leben.
Das klingt vielleicht lächerlich, aber solche kleinen Dinge zeigen mir die riesige Veränderung, die ich in meinem Leben bisher durchgemacht habe.
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